Statement zur Krise in der Ukraine

Auch wenn die globale Gesellschaft unterschiedliche politische Ansichten und Einstellungen vertritt, so sind wir uns doch einig in unserem Bekenntnis zu den Menschenrechten, den demokratischen Werten, der Rechtsstaatlichkeit, der nationalen Selbstbestimmung und der multilateralen Zusammenarbeit. In dieser Überzeugung verurteilen wir Kriegshandlungen und Aggressionen gegen souveräne Staaten und hoffen weiterhin auf ein friedliches Ende des derzeitigen Konflikts in der Ukraine und eine rasche Beseitigung der verursachten Zerstörungen.
Damit die von der EU, dem Vereinigten Königreich, den USA, Kanada, Japan und Australien verhängten Sanktionen Wirkung zeigen, wollen wir unseren Teil dazu beitragen. TRANSEARCH International Deutschland sowie TRANSEARCH International Partners werden in Zukunft keine Aufträge für Oligarchen oder Unternehmen annehmen, die von den Sanktionsmaßnahmen betroffen sind.

Wir verurteilen Putins Krieg gegen die Ukraine aufs Schärfste und unser Mitgefühl gilt den Familien und Freund:innen auf beiden Seiten der Grenze und den Betroffenen in den Nachbarländern. Wir haben und werden weiterhin beträchtliche Spenden an globale Wohltätigkeitsorganisationen bereitstellen, die humanitäre Hilfe für die Menschen in der Ukraine leisten, und gleichzeitig in den Nachbarländern Flüchtlinge und lokale Wohltätigkeitsorganisationen persönlich unterstützen.

To access the English version: „Statement on the crisis in Ukraine“

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